Die Personalnot in Kitas ist groß. Die NRW-Landesregierung will nun die Personalvorgaben bei Ausfällen lockern. So sollen etwa Ergänzungskräfte wie Kinderpfleger mehr Verantwortung übernehmen dürfen, erklärt NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne). Von WDR 5.
Der Wahlkampf zur Bundestagswahl hat begonnen, und wieder gibt es viele einfache Botschaften, die Emotionen wecken sollen. Mittendrin: der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, der oft "empört" und "fassungslos" ist. Warum? Überlegungen von Gilda Sahebi www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Friedrich Merz (CDU) sieht die deutsche Wirtschaft auf einer abschüssigen Straße. Erst nach der Neuwahl sei ein "Turnaround" möglich. Er will nicht die Schuldenbremse abschaffen, sondern die Ausgabenseite korrigieren, vor allem beim Bürgergeld, sagt er. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Das EU-Parlament stimmt über die neue EU-Kommission ab. Raffaele Fitto von der rechten italienischen Partei Fratelli d'Italia könnte Vize-Kommissionspräsident werden. So lasse man die Rechten "ins Herz der EU", sagt EU-Politiker René Repasi (SPD). Von WDR 5.
Giacomo Puccini gilt als Komponist berauschender Opernarien. Von „Nessun dorma“ bis „O mio babbino caro“ sind sie in aller Ohren. Die kleinen Meisterwerke aber, die er außerhalb der Opernbühne geschaffen hat, führen ein unverdientes Schattendasein. Wir widmen uns heute den pittoresken Nebenwerken des Opernhelden Puccini. Es gibt Orchesterwerke und eine Messe, Lieder, Klavierstücke und Musik für Streichquartett. Die berühmten Arien hingegen erklingen in charmanten Instrumentalversionen.
Der Begriff "Weltreich" weckt die Vorstellung eines Reiches, das die ganze Welt beherrscht hat. Ein solches Reich hat es nie gegeben. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Bei der Digitalisierung der Landwirtschaft bietet KI neue Möglichkeiten für das Erheben und Auswerten von Daten. "Wir stehen vor einer Transformation, die sich nicht vermeiden lässt", sagt Sebastian Bosse vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut. Von WDR 5.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah hält bislang. Die stark geschwächte Miliz ist wohl von iranischer Seite dazu gedrängt worden, sagt der Nahost-Experte Daniel Gerlach. Für Netanjahu sei der Gazastreifen viel wichtiger als der Libanon. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews