DOSB-Chef Torsten Burmester geht für die SPD als OB-Kandidat in Köln ins Rennen. Er wolle den Schritt in die erste Reihe wagen, sagt er. Dabei müsste Burmester nach Verfehlungen bei der Vergabe der World Games beim DOSB Verantwortung übernehmen. Ein Kommentar. Ein Kommentar von Andrea Schültke www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Die Skispringer sind mit dem Weltcup in Lillehammer in die neue Saison gestartet. "Wir haben einen super Auftakt hingelegt", sagte Andreas Widhölzl, Trainer der Österreicher, im Dlf. Die Regeländerungen im Skispringen sieht er unkritisch. Andreas Widhölzl im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Mit dem Spiel gegen die Ukraine startet am Freitag die Handball-EM für die deutschen Frauen. Nach dem Test gegen Österreich sieht Nationalspielerin Alina Grijseels noch Verbesserungsbedarf. Im Turnier gehe es darum "weitere Schritte zu gehen". Alina Grijseels im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Nach dem erfolgreichen Einspruch des Streamingdienstes DAZN muss die DFL die TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga unter enormen Zeitdruck verkaufen. Besonders der Pay-TV-Sender Sky ist auf die Rechte angewiesen. Das wiederum ist eine Chance für DAZN. Von Piet Kreuzer www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober werden auch israelische Sportlerinnen und Sportler häufiger Ziele von Gewalt und Aggression. Ist Antisemitismus ein Phänomen des Sports? Wie hängen der Sport und Religionsfeindschaft zusammen? Von Sabine Lerche www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Zum vierten Mal in Folge heißt der Formel-1-Weltmeister Max Verstappen. Anders als im Vorjahr musste Verstappen in dieser Saison aber für seinen Sieg kämpfen, sagte der ehemalige Fahrer Christian Danner. Sein Titel sei deshalb umso wertvoller. Christian Danner im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Die Hisbollah hat 160 Raketen auf Israel abgefeuert │ Zahl der Todesopfer nach israelischem Angriff auf Beirut ist auf 27 gestiegen │ Im Streit über Irans Atomprogramm gibt es offenbar bald neue Gespräche mit dem Westen │ Ukrainischer Geheimdienst präsentiert Medienvertretern Trümmer russischer Oreschnik-Rakete │ Kremlsprecher: Biden untergräbt Trumps Ukraine-Pläne │ Vor 20 Jahren: Zehntausende protestieren auf dem Maidan in Kiew gegen Wahlbetrug
Mehrere Länder haben den auf der UN-Klimakonferenz geschlossenen Kompromiss als unzureichend kritisiert. Er sieht vor, dass vor allem Industriestaaten ihre Klimahilfen für ärmere Länder bis 2035 auf jährlich mindestens 300 Milliarden US-Dollar erhöhen. Die Summe ist dreimal so hoch wie die bisher von den Industrieländern zugesagten 100 Milliarden Dollar pro Jahr, bleibt aber weit hinter den Forderungen der Entwicklungsländer zurück. Entsprechend kritisierten unter anderem mehrere afrikanische Länder, mit den Folgen des Klimawandels alleingelassen zu werden. Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reagierte eher verhalten und sprach aber davon, dass es jetzt zumindest einen Startpunkt gebe für ein neues Kapitel der Klimafinanzierung. US-Präsident Biden und auch UN-Generalsekretär Guterres lobten die Einigung dagegen grundsätzlich.
