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Radio-Podcasts

14.12.24 23:17 Uhr Deutschlandfunk Kultur Fazit

Nick Cave als Keramikkünstler: Ausstellung "The Devil: A Life" in Holland

Müller, Tobi www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

15.12.24 16:20 Uhr Deutschlandfunk Büchermarkt

Adventskalender: Patrick Holzapfel: "Hermelin auf Bänken"

Schniederjann, Nils www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt

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15.12.24 16:10 Uhr Deutschlandfunk Büchermarkt

Wolfram Siebeck: "Ohne Reue und Rezept"

Otte, Carsten www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt

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15.12.24 16:00 Uhr Die Maus Gute Nacht mit der Maus

Auf Jagd

Heute mit einem Tiger in der Jagdausbildung, einer etwas anderes Tigerjagd und natürlich mit der Maus. Von WDR.

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15.12.24 15:55 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Franz Xaver Schwarz zum Richtfest der NSDAP-"Parteibauten" | 3.11.1935

Die Jahre vor 1933 bezeichneten die Nazis, nachdem sie an die Macht gekommen waren, rückblickend gerne als "Kampfzeit“. Diejenigen, die sich in den 1920ern als Aktivisten betätigt haben, werden "alte Kämpfer“ genannt. Denn lange schien der Aufstieg der NSDAP unwahrscheinlich zu sein. Die Partei war nicht mehr als eine Splitterpartei, die mit schrillen Parolen lautstark und krawallbereit auf sich aufmerksam zu machen versuchte. Im Nachhinein betonten führende Funktionäre der Hitler-Partei die Entbehrungen dieser Phase, in der allerdings bereits eine stabile Organisation im Hintergrund vorhanden war. Eines der besten Beispiele für einen Nazi der ersten Stunde, der hinter den Kulissen wirkt, ist Franz Xaver Schwarz. Hitler ernennt ihn 1925 zum Reichsschatzmeister der NSDAP. Schwarz bringt die Parteifinanzen ins Lot und kümmert sich um den Aufbau einer funktionierenden Geschäftsstelle. In dieser Ansprache vom 3. November 1935 blickt Schwarz auf diese Anfänge zurück. Es ist das Richtf...

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15.12.24 15:00 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Das Gespräch

1.000 Euro pro Tag - der Schriftsteller Thomas Brussig im Gespräch

Das Udo Lindenberg-Musical „Hinterm Horizont“ war der größte Bühnenerfolg in der Berliner Theatergeschichte. Im Auftrag des Hamburger Musicalunternehmens Stage Entertainment hatte der Schriftsteller Thomas Brussig („Helden wie wir“, „Das kürzere Ende der Sonnenallee“, „Das gibts in keinem Russenfilm“) das Libretto dazu geschrieben und dafür 100.000 Euro erhalten. Wegen des riesigen Erfolgs des Musicals fand Brussig das zu wenig und verklagte Stage Entertainment auf Basis des „Bestsellerparagrafen“ im Urheberrecht. Das Landgericht Hamburg gab ihm nach 10 Jahren Prozessdauer nun in erster Instanz Recht und sprach ihm fünf Millionen Euro zu – plus Zinsen. Das Urteil könnte als Präzedenzfall in Urheberrechtsfragen in die Geschichte eingehen. Das Musicalunternehmen Stage Entertainment hat Berufung dagegen eingelegt. Im Gespräch mit Jürgen Deppe berichtet Thomas Brussig nun ausführlich davon, wie ihn seinerzeit Udo Lindenberg persönlich anrief und um das Libretto für das Musical bat, e...

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15.12.24 14:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Religionen

Ursprung in Indien - Sinti und Roma

Stienitz, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

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15.12.24 14:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur Religionen

Doppelte Diskriminierung? Muslimische Roma in Deutschland

Ajdini, Imer www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

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15.12.24 14:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Religionen

Alte Diskriminierung, neue Netzwerke - Antiziganismus und die Kirchen

De Gregorio, Lea www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

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15.12.24 14:10 Uhr Deutschlandfunk Kultur Religionen

Musik und Glaube als Rettung - Philomena Franz, Sintizza, Holocaust-Überlebende

Niesen, Larissa www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

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15.12.24 14:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Religionen

Sinti und Roma - Glaube, Widerstand und Antiziganismus (komplette Sendung)

Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

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