Konzerte im Radio

Konzerte

Montag 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Vladimir Jurowski dirigiert das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und den RIAS Kammerchor Konzertaufnahme vom 28.01.2024 im Konzerthaus Berlin Johann Sebastian Bach Messe für Soli, Chor und Orchester h Moll, BWV 232 Julia Lezhneva (Sopran) Alice Lackner (Sopran) Hugh Cutting (Altus) Patrick Grahl (Tenor) Christian Immler (Bass)

Montag 20:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

Licht und Schatten Lotta Wennäkoski: Vorüber, ach, vorüber! aus Pige für Streichquartett Franz Schubert: Streichquartett Nr. 14 d-Moll op. posth. D 810 "Der Tod und das Mädchen" - Andante con moto (Auszug) Else Marie Pade: "Völo-spa hoc est" für Chor a cappella Schwedisches Traditional: "Kisti du kom" für Streichquartett und Chor (Fassung von Rune Tonsgaard Sørensen) Hildegard von Bingen: "O frondens virga" für Streichquartett und Chor (Fassung von Missy Mazzoli und Thomas Bryla) Gjermund Haugen: Tjønneblomen für Streichquartett (Fassung vom Danish String Quartet) James MacMillan: "A New Song" für Streichquartett und Chor (Fassung von Thomas Bryla) Turlough O"Carolan: Captain O"Kane für Streichquartett (Fassung vom Danish String Quartet) Otto Mortensen: "Kringsat af fjender" für Chor a cappella (Fassung von Jakob Lægaard) Dänisches Traditional: Pericondine für Streichquartett (Fassung vom Danish String Quartet) Michael John Trotta; "Dies Irae" für Chor a cappella Caspar Christian Hoffmann: "Hil dig, Frelser og Forsoner" für Streicher, Klavier und Chor (Fassung von Phillip Faber) Thomas Adès (*1971) O Albion aus Arcadiana für Streichquartett op. 12 Astrid Sonne (*1994) »How far« für Chor a cappella Thomas Adès (*1971) Morning Dew aus The Four Quarters für Streichquartett op. 28 Dänisches Traditional: "Dronning Dagmar ligger udi Ribe syg" für Streicher, Klavier und Chor (Fassung von Rune Tonsgaard Sørensen) Traditional aus Piae cantiones / Poul schierbeck: "Frydeligt med jubelkor / I Danmark er jeg født" für Chor a cappella (Fassung von Cecilia Martin-Löf) Färöisches Traditional: "Regin Smidur" für Streichquartett und Chor (Fassung von Rune Tonsgaard Sørensen) David Lang: "alleluia" aus "alleluia amen" für Chor a cappella Carl Nielsen / dänisches Traditional: "Tit er jeg glad og et brudestykk" für Streichquartett und Chor (Fassung von Rune Tonsgaard Sørensen) Danish String Quartet DR Danish National Girls" Choir Mädchenchor Ltg.: Charlotte Rowan Aufzeichnung vom 09.03.2024 im Marstall in Putbus 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter

Montag 20:03 Uhr SWR Kultur

Abendkonzert

Lamento Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Stefanie Irányi (Mezzosopran) Tabea Zimmermann (Viola) Sophie Kiening, Arcan Ýsenkul, Jelena Antic (Viola) Anouchka Hack, Oliver Herbert (Violoncello) Agnès Clément (Harfe) Werke von György Ligeti, György Kurtág, Paul Hindemith, Benjamin Britten und Edwin York Bowen (Konzert vom 15. Mai im Mozartsaal) Der geringschätzige Blick auf die Bratsche war einmal. Künstlerinnen wie Tabea Zimmermann haben ihr längst angemessenen Respekt erspielt. Ligeti hörte die junge Virtuosin im Radio und komponierte daraufhin seine Solosonate. Zwei Sätze daraus samt Repliken von György Kurtág bilden das Zentrum des Programms. Es ist umgeben von Werken, die vom warmen Klang der Viola ausgehen. Sie wurden von Komponisten geschrieben, die das Instrument selbst spielten.

Montag 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

Konzert aus Amsterdam

Concertgebouw-Orchester Klaus Mäkelä, Dirigent Javier Perianes, Klavier Hawar Tawfiq M.C. Escher"s Imagination Manuel de Falla Noches en los jardines de España Modest Mussorgskij Bilder einer Ausstellung Aufnahme vom 11. Januar 2024 aus dem Royal Concertgebouw (Übernahme hr2 Kultur)

Montag 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Claudia Belemann 2024 ist Schönberg-Jahr: Am 13. September 1874 - also vor 150 Jahren - wurde er in Wien geboren. Die Feierlichkeiten haben bereits begonnen, unter anderem in Berlin, wo die Berliner Philharmoniker ein reines Schönberg-Programm gespielt haben. Sein unvollendetes Oratorium "Die Jakobsleiter" hat Arnold Schönberg fast sein halbes Leben lang beschäftigt: Bereits 1911 finden sich erste Hinweise auf die Pläne zur Vertonung des Stoffs. Wenige Wochen vor seinem Tod 1951 schrieb Schönberg an seinen ehemaligen Schüler Karl Rankl: "Es ist die Möglichkeit, dass ich einsehen muss, nicht mehr in der Lage zu sein, die "Jakobsleiter" zu Ende zu komponieren." Nach seinem Tod wurde durch seine Witwe der Schönberg-Schüler Winfried Zillig mit der Erstellung einer Partitur beauftragt. Die erste konzertante Aufführung fand 1961 im Wiener Konzerthaus statt, zehn Jahre nach Arnold Schönbergs Tod. Das Oratorium, zu dem Schönberg auch selbst den Text schrieb, ist eines seiner größten Werke und besticht durch große Dramatik und orchestrale Wucht. Arnold Schönberg: Kammersinfonie Nr. 1, op. 9 Arnold Schönberg: Die Jakobsleiter Nicola Beller Carbone, Jasmin Delfs und Liv Redpath, Sopran; Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Daniel Behle und Stephan Rügamer, Tenor; Wolfgang Koch, Johannes-Martin Kränzle und Gyula Orendt, Bariton; Rundfunkchor Berlin; Berliner Philharmoniker, Leitung: Kirill Petrenko Aufnahme aus der Philharmonie, Berlin

Montag 21:05 Uhr Deutschlandfunk

Musik-Panorama

Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Franz Benda Sonaten und Capricci Sonate c-Moll für Violine und Bass, L 3.10 Sonate G-Dur für Violine und Bass, L 3.86 Sonate a-Moll für Violine und Violoncello, L 3.118 Sonate B-Dur für Violine und Bass, L 3.125 Capriccio 2 f-Moll für Violine solo Capriccio 22 und Angloise f-Moll für Violine solo Capriccio 35 und Polognese G-Dur für Violine solo Evgeny Sviridov, Violine Ludus tonalis Aufnahme vom Dezember 2022 Am Mikrofon: Bernd Heyder (Wdh. v. 4.3.2024) Der Böhme Franz Benda genoss schon früh die Violinausbildung des Dresdner Konzertmeisters Johann Georg Pisendel. Dann engagierte ihn 1733 der preußische Kronprinz Friedrich als persönlichen Lieblingsgeiger. Bis zu seinem Tod 1786 blieb Benda in dessen Diensten. Heute steht er im Schatten anderer Violinvirtuosen seiner Zeit. Zu Unrecht, wie Evgeny Sviridov beweist. Der Wahl-Kölner aus St. Petersburg, der die historische Spieltechnik auf der Barockvioline ebenso verinnerlicht hat wie die klassische russische Geigenschule, beeindruckt in seiner neuen CD-Produktion mit generalbassbegleiteten Sonaten Bendas und mit Capricci für Violine solo. Zu denen hat wohl auch Bendas Jugendfreund Carl Höckh das eine oder andere Kabinettstück beigetragen.

Sonntag Dienstag

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